Jugendliche treffen sich im Gemeindehaus in der Johannisstraße 33 im "KiekIn" (Jugendkeller).
Freitags von 18 bis 20 Uhr
Ansprechpartner: Werner Scholl, Tel. 04361 508365
Gruppenvorstellung Jugendtreff „Freekend“:
Langsam trudeln Jugendliche ein. Es ist Freitagabend, 18 Uhr im „KiekIn“, dem Treffpunkt der Jugendlichen im Gemeindehaus Johannisstraße 33. Zeit anzukommen, mit anderen zu klönen.
Um 18:30 Uhr beginnt das gemeinsame Singen, der Lobpreis. „Ist es nicht wunderbar, an diesem Tag zu sein? Es ist ein Privileg, erachte es nicht zu klein!“ schmettern die Jugendlichen eines ihrer Lieblingslieder.
Am Anfang dürfen Lieder genannt werden, die Pastor Ulf Teichmann dann anstimmt.
Später gibt es eine Bibelarbeit, z. B. zum Thema „Harte Nüsse“. In Kleingruppen wird das Thema vertieft, so dass alle zu Wort kommen und sich einbringen können, vor allem auch Fragen loswerden können.
Den Verantwortlichen, Ulf Teichmann und Werner Scholl, ist es wichtig, dass die Jugendlichen im „Freekend“ einen sicheren Ort haben, an dem sie sich ausprobieren, ihre Stärken entdecken und Schritte im Glauben machen können.
Zurzeit kommen zwischen 8 bis 15 Jugendliche. Seit einigen Monaten ist Gemeindepädagogin Nina Scholl mit dabei. Wenn die Mädchen es wollen, bietet sie eine Mädchenkleingruppe an. Bis ein neuer Jugendmitarbeiter/in gefunden ist, unterstützt sie in der Jugendarbeit.
Das „Freekend“ ist freitags ab 18 Uhr. Jugendliche können gerne dazukommen!
Nach den Sommerferien geht es hier weiter.
Ursula Palm-Simonsen
Zwei Jugendliche habe ich interviewt und gefragt, warum sie freitags kommen und was für sie besonders ist:
Felix Hott, 16 Jahre alt, ist schon in der Konfi-Zeit dazugekommen und seit 2,5 Jahren dabei: „Für mich ist es schön, Zeit mit Gleichaltrigen zu verbringen und was über Gott zu erfahren. Das Wichtigste ist für mich, Fortschritte im Glauben zu machen. Gern bin ich bei den Freizeiten dabei!“
Robin Gebert, 15 Jahre alt, ist seit 1,5 Jahren dabei: „Mir macht es Spaß über Gott zu reden und am Freitag hier die Woche ausklingen zu lassen. Ich mag die Gemeinschaft, die man spüren kann. Die finde ich cool und super!“